Diashow - Ausschnitte Atelier | Künstlerin: Minou Martin | Fotos by Susann Pfeiffer & Minou Martin
Minou Martin
Die Kunst war irgendwie schon immer ein Teil von mir. Als Kind war ich sehr träumerisch und kreativ – ich habe gerne gemalt, gebastelt und mir Geschichten ausgedacht. Tatsächlich habe ich in die ersten Freundebücher im Kindergarten und in der Grundschule oft geschrieben, dass ich später Künstlerin werden möchte.
Während der Schulzeit habe ich das ein wenig aus den Augen verloren, vor allem, weil meine Eltern beide selbstständig sind und ich lange dachte, dass dieser Weg nichts für mich ist. Die Vorstellung, auf eigenen Beinen stehen zu müssen, schien mir damals zu unsicher. Aber die Kunst war immer eine Konstante – sie hat mich immer begleitet, egal, wie weit ich mich von ihr entfernt fühlte. Erst später habe ich verstanden, dass genau diese Leidenschaft mich erfüllt und dass ich den Mut haben sollte, meinen eigenen künstlerischen Weg zu gehen.
Mein Weg zur Kunst war nicht immer klar und geradlinig – er war vielmehr ein Prozess. Während der Schulzeit haben mich viele verschiedene Themen fasziniert, vor allem der menschliche Körper, Psychologie, Medizin und Biologie. Nach dem Abitur habe ich sogar fünf Semester Biologie studiert und mich damals auch für ein Psychologiestudium beworben.
Als dann die Zusage für ein Kunststudium kam, habe ich gemerkt, dass das mein wahrer Weg ist. Es war eine Art Aha-Moment, in dem ich verstanden habe, dass die Kunst für mich nicht nur eine Option, sondern eine Leidenschaft ist. Danach habe ich das Biologiestudium abgebrochen und mich ganz auf die Kunst konzentriert. Auch wenn es berufliche ‚Unwege‘ gab, haben diese Erfahrungen meinen künstlerischen Ausdruck geprägt – vor allem mein Interesse an Psychologie und der menschlichen Natur.
Von Anfang an hatte ich das Glück, ein unterstützendes Umfeld zu haben. Meine Familie und mein direkter Freundeskreis standen immer hinter mir. Gerade bei meinen ersten Ausstellungen waren es oft Freunde, Verwandte oder sogar die Eltern meines damaligen Freundes, die meine Kunst nicht nur ernst genommen haben, sondern sie auch aktiv gefördert haben – sei es durch ihr Interesse, ihre Anwesenheit oder auch dadurch, dass sie Werke gekauft haben.
Natürlich ist es trotzdem harte Arbeit, besonders wenn es darum geht, außerhalb des engen Umfelds sichtbar zu werden. Social Media ist da eine besondere Herausforderung – den Algorithmus zu füttern und die eigene Reichweite zu erweitern, erfordert viel Ausdauer und Strategie. Aber ich schätze mich sehr glücklich, dass ich von Beginn an so viele Unterstützer und Fans hatte, die an mich geglaubt haben und meine künstlerische Reise begleitet haben.
Der Verkauf meiner Werke erfolgt auf ganz unterschiedlichen Wegen. Am meisten verkaufe ich tatsächlich bei Ausstellungen oder durch Mund-zu-Mund-Propaganda – Freunde von Freunden haben oft Interesse an meiner Kunst, und so entsteht ein sehr persönlicher Verkaufsprozess.
Darüber hinaus nutze ich auch soziale Medien wie Instagram und TikTok, um meine Kunst sichtbar zu machen. Ab und zu kommen dort auch Verkäufe zustande, aber das ist oft eine Herausforderung, da es viel Zeit und Mühe erfordert, regelmäßig Inhalte zu posten und den Algorithmus zu bedienen.
Gelegentlich habe ich auch bei Märkten Stände gehabt, was eine schöne Möglichkeit war, meine Werke direkt an Interessierte zu verkaufen und mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Letztendlich ist es eine Mischung aus persönlicher Empfehlung, Online-Präsenz und direktem Kontakt, die den größten Erfolg bringt.
Mein Alltag ist ziemlich unregelmäßig, da ich neben der Kunst noch einen Nebenjob im Verkauf habe, und die Arbeitszeiten dort recht unterschiedlich sind. Trotzdem versuche ich, feste Ateliertage in der Woche einzuhalten, an denen ich mich ganz auf meine Kunst konzentrieren kann. Oft fällt auch der Sonntag in diese Zeit, weil ich dann besonders ungestört arbeiten kann.
Von Natur aus bin ich Frühaufsteherin – ich liebe den Morgen, weil ich da die meiste Energie habe und am produktivsten bin. Früher war ich eher eine Nachteule, aber das hat sich mit der Zeit verändert. Struktur in meinen Alltag zu bringen, ist manchmal schwierig, da meine Arbeit stark saisonabhängig ist und ich nichts erzwingen möchte. Ich folge lieber meinem Gefühl und lasse die Kreativität fließen, wann immer sie kommt. Trotzdem helfen mir Rituale wie ein entspannter Start in den Morgen, um mich zu fokussieren.
Am liebsten arbeite ich überall dort, wo mich die Kreativität gerade erwischt. Das kann auf der Couch sein, im Atelier, unterwegs auf Reisen oder sogar im Zug. Ich lege mich da nicht auf einen bestimmten Ort fest, weil ich die Freiheit genieße, einfach meiner Intuition zu folgen.
Natürlich ist mein Atelier ein besonderer Ort für mich – dort habe ich die meisten Materialien griffbereit, schönes Licht und die Ruhe, um in meine Arbeit einzutauchen. Es gibt mir eine Basis, aber ich schätze es auch sehr, meine Kunst in unterschiedliche Umgebungen zu tragen und mich von der jeweiligen Atmosphäre inspirieren zu lassen.
Ich arbeite mit einer Vielzahl an Materialien und liebe es, unterschiedlichste Medien zu kombinieren. Meine Wurzeln liegen in der Ölmalerei – in der Schule habe ich viel mit Öl gearbeitet, von Porträts bis hin zu Landschaften. Während der Corona-Anfangszeit habe ich jedoch Acrylfarben, Ölpastellkreiden, Sprühfarbe und Tinte für mich entdeckt, und seitdem experimentiere ich gerne mit diesen Materialien.
Ich liebe es auch, Fotografien einzubinden, Collagen zu erstellen, bunte Fäden einzunähen oder Skulpturen zu schaffen. Diese Vielseitigkeit gibt mir die Freiheit, meinen Ideen Ausdruck zu verleihen, ohne mich auf ein bestimmtes Medium festlegen zu müssen. Besonders spannend finde ich Ölpastellkreiden, die ich als Kind gar nicht mochte, die aber heute oft in meinen Grafiken, Illustrationen und Gedichten zum Einsatz kommen. Für mich ist das Material immer ein Teil des kreativen Prozesses – und das Experimentieren damit ist ein wichtiger Bestandteil meiner Kunst.
Ja, es gibt definitiv Themen, die sich wie ein roter Faden durch meine künstlerische Arbeit ziehen. Am wichtigsten sind für mich Gefühle und Emotionen – sie stehen im Mittelpunkt meines Schaffens. Oft sind meine Werke fast wie ein visuelles Tagebuch, in dem ich die Dynamiken und Tiefen der Gefühlswelt des Seins festhalte.
Daneben inspiriert mich auch die Natur, das Reisen und die Arbeit mit Farben und Formen. Diese Elemente tauchen immer wieder auf und ergänzen die emotionale Ebene meiner Kunst. Egal, in welchem Medium ich arbeite, es geht mir immer darum, Stimmungen und Empfindungen einzufangen und erlebbar zu machen.
Es gibt kein festes Rezept, um aus einer Schaffenskrise herauszukommen. Es gibt einfach Zeiten, Monate oder Jahre, in denen die Kreativität nicht so fließt, wie man es gerne hätte. Das hat viele Ursachen, und gerade als Künstler im selbstständigen Bereich kann es passieren, dass man vom Imposter-Syndrom geplagt wird – die Angst, nie wieder etwas Gutes zu schaffen. Aber auch diese Phasen gehen vorbei, und oft überrascht es einen, dass man plötzlich wieder etwas schafft, das einen genauso begeistert wie frühere Werke.
Was mir immer hilft, ist einfach ins Atelier zu gehen, ohne Erwartungen. Manchmal räume ich nur auf, schaue mir Materialien an oder experimentiere ganz ohne Ziel. Der Druck muss raus. Ebenso helfen mir Spaziergänge und das Fotografieren von Farben und Formen, die mich in meiner Umgebung inspirieren. Besonders gut tanke ich kreative Energie, wenn ich reise oder im Urlaub bin – der Tapetenwechsel bringt oft neue Perspektiven.
Was mich antreibt, ist das Gefühl, dass etwas aus mir heraus muss – dass meine Kunst ein Ventil ist, um all das, was ich in mir trage, auszudrücken. Es geht nicht nur um das Erschaffen, sondern auch um die Möglichkeit, meine inneren Welten und Emotionen sichtbar zu machen. Meine Kunst ist eine Art Prozess, bei dem ich mich selbst verstehe und erforsche. Wenn ich male, schreibe oder mit anderen Medien arbeite, ist es oft eine Reaktion auf das, was in mir ist und auf das, was ich von der Welt um mich herum wahrnehme. Es gibt keine klaren Vorgaben oder Ziele – es ist mehr ein Bedürfnis, das sich immer wieder manifestiert.
Welche Fabe beschreibt deinen kreativen Prozess am besten und warum?
Für mich beschreibt Gelb meinen kreativen Prozess am besten – eine Mischung aus Neugierde und Energie. Wie das Licht der Sonne, das den Tag erhellt, so bringt Gelb auch in mir die Ideen zum Strahlen. Es ist eine Farbe, die für mich Offenheit und Wärme ausstrahlt, gleichzeitig aber auch eine gewisse Unruhe und das Bedürfnis, immer weiter zu forschen und zu entdecken. Gelb ist der Moment des Aufbruchs, der Moment, in dem ich mich der Ungewissheit hingebe, aber genau in dieser Unsicherheit finde ich die wahre Freude und Freiheit des Schaffens.
Ich finde, es ist schwer, das genau zu definieren, aber für mich ist gute Kunst vor allem diejenige, die etwas in mir auslöst. Kunst sollte Emotionen wecken, Gedanken anregen und uns in irgendeiner Weise berühren. Ich liebe es, wenn Menschen in Ausstellungen auf mich zukommen und sagen: ‚Ich habe eigentlich gar keine Ahnung von Kunst‘. Dann sage ich immer: ‚Aber du weißt doch, was es in dir auslöst. Was geht in dir vor, wenn du dieses Bild anschaust oder dieses Gedicht liest?‘
Für mich ist Kunst nicht nur dann gut, wenn sie positiv wirkt, sondern auch, wenn sie Negatives, Zweifel oder Fragen aufwirft. Es muss nicht immer schön oder angenehm sein – es kann auch herausfordernd sein oder Unbehagen erzeugen. Die Wirkung, die Kunst auf den Betrachter hat, ist entscheidend, nicht die Technik oder die Anerkennung durch die Kunstwelt. Gute Kunst ist für mich also die, die uns etwas fühlen oder nachdenken lässt – und zwar auf eine Weise, die uns über uns selbst hinausführt.
Meine erste selbst organisierte Ausstellung fand 2019 in meinem damaligen Atelier statt und trug den Titel ‚Von Wasser und Land‘. In dieser Ausstellung zeigten sich viele abstrakte Landschaften, die mich zu dieser Zeit berührt und inspiriert haben. Besonders die Berge Skandinaviens und abstraktere Darstellungen von Gewässern standen im Mittelpunkt.
Meine kürzlichste Ausstellung war wieder bei mir im Atelier, und zwar in meinem aktuellen Atelier. Sie hatte den Titel ‚Sehnsucht nach gestern‘ und befasste sich intensiv mit dem Thema Nostalgie. Es ging darum, was Nostalgie mit uns macht und welche Emotionen sie in uns weckt – wie uns diese Erinnerung helfen kann, in positiven Erinnerungen zu schwelgen und was wir aus dieser Sehnsucht nach der Vergangenheit lernen können.
Ich hoffe, dass meine Kunst Freude bereitet und Gefühle einfängt. Sie soll zum Nachdenken anregen und Räume mit Gesprächsthemen bereichern. Meine Werke bieten nicht nur ästhetische Schönheit, sondern auch eine Einladung zur Reflexion und zum Dialog. Sie können entspannen und gleichzeitig inspirieren. Ich möchte, dass meine Kunst Menschen dazu anregt, ihre eigenen Geschichten zu erzählen und sich mit den Emotionen, die sie in meinen Arbeiten finden, zu verbinden. Sie ist nicht nur ein Bild an der Wand, sondern ein Stück, das lebt und eine tiefere Bedeutung entfaltet, je länger man sich mit ihr beschäftigt.
Tatsächlich habe ich recht wenig mit Hate oder Kritik zu tun, da es in meinem Fall noch nicht so viel öffentlichen Austausch über meine Werke gibt, besonders im Internet. Sollte Kritik auftauchen, versuche ich, diese nicht persönlich zu nehmen. Ich denke, dass Menschen, die kritisieren, oft mit sich selbst oder ihren eigenen Erwartungen zu kämpfen haben, und das hat weniger mit mir oder meiner Kunst zu tun. Ich lasse solche Äußerungen nicht zu nah an mich heran, versuche, sie zu reflektieren, aber nicht in mich aufzusaugen. Kunst ist schließlich subjektiv, und jeder Blickwinkel ist anders – so wie auch meine Werke nicht immer von jedem auf die gleiche Weise wahrgenommen werden.
Mein Ziel ist es, weiterhin die emotionale Tiefe und Vielfalt in meinen Arbeiten auszudrücken und noch mehr Menschen zu erreichen. Ich möchte ein größeres Publikum ansprechen und weiterhin spannende Ausstellungen organisieren, neue Kooperationen eingehen und interessante Werke schaffen. Dabei möchte ich auch mit neuen Medien experimentieren und meine Kunst noch vielseitiger gestalten. Es reizt mich, neue, coole Kunstprojekte zu entwickeln, die aus meiner Experimentierfreude entstehen und vielleicht sogar neue Themen und Kontexte aufgreifen. Mein Ziel ist es, eine größere Plattform für Dialoge und Reflexionen zu schaffen, die meine Philosophie von Kunst als Ventil für Gedanken und Gefühle weiter unterstützt. Kurz gesagt, ich möchte mehr Menschen verbinden und dies mit einer größeren Reichweite und Sichtbarkeit als Künstlerin erreichen.
Ich würde nicht sagen, dass ich direkte künstlerische Vorbilder habe, da ich mittlerweile sehr in meinem eigenen Stil verankert bin. Aber als Kind war ich absolut fasziniert von van Gogh. Ich habe seine Werke geliebt, insbesondere seinen Ausdruck und die Intensität in seinen Bildern – er ist immer noch einer der herausragendsten Künstler für mich. Auch Edvard Munch hat mich stark beeinflusst, vor allem mit seiner Fähigkeit, tiefgründige Emotionen in seine Werke zu integrieren. Viele impressionistische Künstler haben meine Arbeit in den frühen Jahren sehr geprägt. Heute schaue ich mir auch zeitgenössische Künstlerinnen an, aber vor allem bin ich von Gesprächen mit Künstlerinnen in meinem Umfeld inspiriert. Ich finde es unglaublich bereichernd, mit anderen kreativen Menschen in Dialog zu treten und von deren Perspektiven zu lernen.
Ja, ich bin definitiv interdisziplinär unterwegs. Ich habe zwar mit Malerei angefangen, aber ich habe nie das Gefühl gehabt, mich auf nur ein Medium festzulegen. Ich zeichne sehr gerne, arbeite mit Grafiken und Druckgrafiken, und das Drucken selbst macht mir besonders Spaß. Ich habe auch schon mit Holz- und Drahtskulpturen experimentiert und finde es spannend, diese verschiedenen Dimensionen der Kunst zu erkunden. Zudem ist die Fotografie ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit, und ich schreibe Gedichte. Im letzten Jahr habe ich sogar einen Gedichtband veröffentlicht. Ich bin also an kein einziges Medium gebunden – ich lasse mich gerne von der jeweiligen Idee oder Emotion leiten und setze sie dann in dem Medium um, das sie am besten zum Leben erweckt.
Ich war in verschiedenen Lebensphasen sehr produktiv, aber besonders im Kindesalter, als ich die Malschule besuchte, habe ich unglaublich viel gemalt. In der zwölften Klasse war ich ebenfalls sehr produktiv – ich habe damals jeden Tag gemalt. Später, zu Beginn meines Studiums, hat meine künstlerische Produktion ein bisschen nachgelassen. Aber 2019, als ich viel reiste und mich von neuen Eindrücken inspirieren ließ, blühte ich wieder auf. Es war das Jahr meiner ersten Ausstellung. Besonders produktiv war ich jedoch während der Corona-Jahre 2020 und 2021 – in dieser Zeit ist unglaublich viel Kunst entstanden. 2022 war dann wieder ein Jahr, in dem es etwas ruhiger war, aber 2023 ist wieder ein Jahr, in dem sehr viel Neues aus mir herauskam.
Ich habe nie eine genaue Zahl für meine Werke gezählt, und es ist auch schwer vorstellbar, wie viele es sind. Allein im Atelier stehen an die 100 großformatige Malereien, die teilweise noch unverkauft sind. Hinzu kommen mehrere hundert Druckgrafiken, Gedichte, Collagen und Fotografien. Gerade in den letzten Jahren habe ich so viele Werke geschaffen, dass es fast unmöglich ist, einen Überblick zu behalten. Dazu kommen noch all die Arbeiten aus meiner Jugend und Kindheit, die ebenfalls nicht in die aktuelle Zählung einfließen. Es ist also schwer zu sagen, wie viele Werke es insgesamt sind – es sind viele, und die Zahl wächst ständig.
Ich finde die Idee, mein künstlerisches Lebenswerk für die Nachwelt selbst zu gestalten, wirklich spannend. Eine Autobiografie oder Monografie würde mir die Möglichkeit geben, all die verschiedenen Etappen meines Schaffens zu reflektieren, zu sammeln und zu ordnen. Es wäre interessant, zu sehen, wie sich meine Kunst im Laufe der Zeit entwickelt hat, was ich alles erschaffen habe und welche Auswirkungen das auf mich und meine Umgebung hatte. Es ist eine schöne Möglichkeit, den eigenen kreativen Weg zu dokumentieren und für sich selbst sowie für andere nachvollziehbar zu machen.
„Convenience store woman" von Sayaka Murata
Ich reise im Frühjahr nach Thailand.
Eier
Die Freiheit, kreativ zu sein und authentisch zu leben ohne Einschränkungen und in völliger Selbstverwirklichung
Schrecklich langweilig.
Ein Ausdruck meiner Gefühle und Gedanken, die durch Farben, Formen und Worte eine eigene Sprache finden. Sie ist ein Spiegelbild des menschlichen Seins.
Keine Kunst zu machen.
Bildende Künstlerin
Jahrgang 1997
Lebt und arbeitet in Wuppertal
Portraitfoto by:
Susann Pfeiffer